--- main.tex	2006-05-10 13:31:36.000000000 +0200
+++ main.fixed.tex	2006-05-10 13:40:44.000000000 +0200
@@ -124,8 +124,8 @@
 mit einem Kommandozeileninterpreter gleichgesetzt. 
 }
 \only<3>{
-Auf Unix-Systemen hat jeder Benutzer seine sogenannte Login-Shell, die Shell die automatisch aufgerufen wird, wenn sich der Benutzer am System anmeldet. Die Login 
-Shell kann normalerweise mit dem Befehle \textit{chsh} geändert werden. 
+Auf Unix-Systemen hat jeder Benutzer seine sogenannte Login-Shell, die Shell, die automatisch aufgerufen wird, wenn sich der Benutzer am System anmeldet. Die Login 
+Shell kann normalerweise mit dem Befehl \textit{chsh} geändert werden. 
 }
 
 \end{frame}
@@ -137,10 +137,10 @@
 \item{Navigieren im Verzeichnisbaum}
 \item{Umleitung der verschiedenen Ein- und Ausgabekanäle}
 \item{Expansion von Wildcards}
-\item{Job Kontrolle (Ausnahmen: ash, sh)}
+\item{Job-Kontrolle (Ausnahmen: ash, sh)}
 \item{Konfiguration durch systemweite und eigene Konfigurationsdateien}
 \item{History \glqq{durchscrollbar}\grqq mit Cursortasten (Ausnamen: ash, sh) }
-\item{Completion von Befehlen und Dateien mit einer einstellbaren Taste}
+\item{Completion von Befehlen und Dateinamen mit einer einstellbaren Taste (meist Tabulator)}
 \end{itemize}
 \end{frame}
 
@@ -149,8 +149,8 @@
 \begin{frame}
 \frametitle{Warum braucht man Quoting und wie funktioniert es?}
 \only<1>{
-Bestimmte Tasten bzw. Zeichen haben am Terminal, auf der Kommandozeile oder für bestimmte Anwendung eine besondere
-Bedeutung. Wenn man nun verhindern möchte das diese Zeichen aber nun ohne Sonderbedeutung benötigt müssen diese 
+Bestimmte Tasten bzw. Zeichen haben am Terminal, auf der Kommandozeile oder für bestimmte Anwendungen eine besondere
+Bedeutung. Wenn man nun verhindern möchte, dass diese Zeichen aber nun ohne Sonderbedeutung benötigt werden, müssen diese 
 \glqq{escaped}\grqq oder \glqq{gequotet}\grqq werden. 
 }
 \end{frame}
@@ -168,7 +168,7 @@
 \subsection{Quoting in der Praxis} 
 \begin{frame}
 \frametitle{Quoting in der Praxis}
-Nehmen wir zum Beispiel eine Datei deren Name aus einem Minus (\frqq-\flqq), einem Pipe Zeichen 
+Nehmen wir zum Beispiel eine Datei deren Name aus einem Minus (\frqq-\flqq), einem Pipe-Zeichen 
 (\frqq{\textbar}\flqq) und einem Ctrl-C (\frqq\^{ }C\flqq) besteht und die wir nun umbenennen wollen. 
 \begin{semiverbatim}
 mv -|\^{ }C foobar
@@ -179,7 +179,7 @@
 \begin{enumerate}
 \item{Parameter die mit einem \frqq-\flqq beginnen werden von \textit{mv} als Optionen betrachtet, wir escapen
 diese daher mit einem vorangestellten \glqq{./}\grqq: mv ./-\textbar\^{ }C foobar.}
-\item{Das Pipe Zeichen \frqq{\textbar}\flqq ist ein Sonderzeichen der Shell für die Umleitung von Ein- und Ausgabekanälen.
+\item{Das Pipe-Zeichen \frqq{\textbar}\flqq ist ein Sonderzeichen der Shell für die Umleitung von Ein- und Ausgabekanälen.
 Quoting mit vorangestelltem Backslash \frqq{$\backslash$}\flqq: mv ./-$\backslash$\textbar\^{ }C foobar}
 \item{Ctrl-C wird vom Terminal abgefangen und sendet statt dem Zeichen selbst einen Interrupt an das laufende Programm, 
 in diesem Falle die Shell. Quoting mit vorangestelltem Ctrl-V: mv ./-$\backslash$\textbar\^{ }V\^{ }C foobar}
@@ -209,7 +209,7 @@
 \begin{itemize}
 \item{\frqq{./}\flqq vor \frqq-\flqq, etc.: mv -v ./-bla foobar }
 \item{Backslash, z.B. zum Matchen von Klammern in regulären Ausdrücken: \frqq{$\backslash$(bla$\backslash$)}\flqq}
-\item{\frqq{--}\flqq als letzte Option, danach kommen nur Nicht-Optionen als Parameter, egal wie sie beginnen. (Klappt nicht immer, aber oft)}
+\item{\frqq{-\,-}\flqq als letzte Option, danach kommen nur Nicht-Optionen als Parameter, egal wie sie beginnen. (Klappt nicht immer, aber oft)}
 \item{Bei schlecht programmierten Anwendungen leider nicht immer möglich}
 \end{itemize}
 \end{frame}
@@ -218,9 +218,9 @@
 \begin{frame}
 \frametitle{Auswertungsreihenfolge am Beispiel der Bourne Shell}
 \begin{enumerate}
-\item{Syntax des Kommandos analysieren (Parsen): Aufsplitten in Parameter, Quoting, Umleitung von Ein- und Ausgabe, Erkennen (aber noch nicht auswerten) von Variabeln}
+\item{Syntax des Kommandos analysieren (Parsen): Aufsplitten in Parameter, Quoting, Umleitung von Ein- und Ausgabe, Erkennen (aber noch nicht auswerten) von Variablen}
 \item{Ersetzen von Variablen durch ihre Inhalte und Backquoting (\frqq{`..`}\flqq), bei neueren Shells auch \frqq{\$(..)}\flqq}
-\item{Nochmals aufsplitten von Leerzeichen, Zeilenumbrüchen, Tabs, etc.}
+\item{Nochmals Aufsplitten von Leerzeichen, Zeilenumbrüchen, Tabs, etc.}
 \item{Globbing (Auswerten von Wildcards)}
 \item{Quoting (beim Parsen erkannte Single Quotes, Double Quotes und Backslashes entfernen)}
 \end{enumerate}
@@ -284,7 +284,7 @@
 \item[:s/a/b/] \frqq{a}\flqq einmal durch \frqq{b}\flqq ersetzen
 \item[:gs/a/b/] Alle \frqq{a}\flqq durch \frqq{b}\flqq ersetzen
 \item[:as/xx/x] Im ersten Wort solange wie möglich \frqq{xx}\flqq durch \frqq{x}\flqq ersetzen. (Nur tcsh und csh)
-\item[:ags/xx/x] Solange wie möglich \frqq{xx}\flqq durch \frqq{x}\flqq ersetzen. ((Nur tcsh und csh)
+\item[:ags/xx/x] Solange wie möglich \frqq{xx}\flqq durch \frqq{x}\flqq ersetzen. (Nur tcsh und csh)
 \end{description}
 \end{frame}
 
@@ -363,7 +363,7 @@
 \begin{block}{In der History interaktiv suchen}
 \begin{itemize}
 \item{bash, zsh, ksh: \textit{Ctrl-R}}
-\item{tcsh: Manchmal mit \glqq{Cursor hoch}\grqq (z.B. bei Freebsd)}
+\item{tcsh: Manchmal mit \glqq{Cursor hoch}\grqq (z.B. bei FreeBSD)}
 \item{tcsh, zsh: Nach Text auf Kommandozeile suchen mit \textit{Meta-P}} 
 \end{itemize}
 \end{block}
@@ -412,7 +412,7 @@
 \item[Ctrl-Z] Hält den aktuell laufenden Job an und kehrt zur Shell zurück. (Sendet \textit{kill -SUSP}) an den Prozeß
 \item[abc \&] Startet den Befehl \frqq{abc}\flqq und schiebt ihn in den Hintergrund
 \item[fg \%2] Holt den Job Nr. 2 wieder in den Vordergrund (engl. foreground)
-\item[bg \%3] Schiebt den angehaltenen Job Nr. 3 in den Hintergrund (engl. Backgrounds), damit er dort weiterlaufen kann
+\item[bg \%3] Schiebt den angehaltenen Job Nr. 3 in den Hintergrund (engl. background), damit er dort weiterlaufen kann
 \item[jobs] Zeigt im Hintergrund laufende und angehaltene Jobs an
 \end{description}
 \end{frame}
@@ -423,8 +423,8 @@
 \item[\%\%] und \textit{\%+}: Letzter Job
 \item[\%-] Vorletzter Job
 \item[\%2] Zweiter Job
-\item[\%foo] Letzter Job der mit \frqq{foo}\flqq beginnt
-\item[\%?foo] Letzter Job der \frqq{foo}\flqq beinhaltet
+\item[\%foo] Letzter Job der mit \frqq{foo}\flqq begann
+\item[\%?foo] Letzter Job der \frqq{foo}\flqq beinhaltete
 \end{description}
 \end{frame}
 
